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Ist die Kuh ein Klimakiller?
Gepostet in: Wetter/Klima
c=images/news-pics/798_1194285053.jpg align=left> Jeder von euch kennt diese Situation! Man ist mit dem Auto unterwegs und muss ab und an auch durch ein Dörfchen fahren. Ein gemeiner Duft zieht an der Nase vorbei und man wird regelrecht dazu gezwungen sich die Nase zuzuhalten. Die Landluft sei gesund, so heißt es. Doch ist diese Aussage wirklich richtig?
Deutsche Umweltschützer haben Bauern dazu aufgefordert den CO2 Ausstoß ihrer Kühe zu senken. Denn in der Studie vom WWF Deutschland heißt es, dass bis zu 11% der Treibhausgase in Deutschland von der Landwirtschaft produziert werden. "Die Landwirtschaft darf nicht ausgenommen werden", sagte Autor Harald von Witzke. Eine Milchkuh hinterlässt etwa so viel
Schmutz wie ein Kleinwagen der 18 000 km im Jahr gefahren wird. Nun verlangt der WWF eine sogenannte "Emissionssteuer" von den Bauern. Diese Steuer jedoch hätte auch negative Folgen: Sie würde zugleich Lebensmittel teurer machen. Eine Angestellte des WWF findet, dass die Leute etwas mehr Wert auf die Klimabilanz ihrer Mahlzeiten legen sollten. Der Verzehr von regionalen Produkten sowie Öko-Produkten wäre da am günstigsten. Das größte Problem hierbei sei aber nicht das Kohlendioxid, denn der CO2-Ausstoß der beim Einsatz von landwirtschaftlichen Geräten entsteht, wird wiederum durch die CO2-Aufnahme der Nutzpflanzen beseitigt. Das Ziel hierbei wäre Minderungen von 30-40% bis 2020 auch in der Agrarwirtschaft zu erreichen. Mittlerweile gibt es auch Techniken die es möglich machen Kunstdünger und Gülle auf die Felder zu bringen, sodass weniger Abgase entstehen. Diese seien aber teurer als die bisher genutzten Methoden.
geschrieben am
05.11.2007 von
um
18:19 Uhr
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Ist die Kuh ein Klimakiller?
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