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Penis-Amputation statt Beschneidung
Gepostet in: KuriosesWas muss das für ein Schock sein?! Ein 59-Jähriger Mann aus Alabama wollte sich beschneiden lassen - eine Routine-OP. Als er aufwacht, war sein Penis amputiert.
Der Patient zog vor Gericht und reichte Klage gegen das "Princeton Baptist Medical Center" ein. In der Anklageschrift heißt es, dass der Patient vor der OP nicht über die Amputation informiert wurde. Somit gab es weder eine Vorwarnung, noch bestand eine medizinische Notwendigkeit oder ein gesundheitliches Risiko. Für eine Amputation hätte der Patient niemals sein Einverständnis gegeben.
Das Krankenhaus hat das Verfahren bisher nicht kommentiert. Eine Sprecherin sagte den "Alabama Local News" lediglich, dass die Klinik alle Vorwürfe
aggressiv verteidigen wolle. Ein Anwalt sagte, die Vorwürfe seien "komplett falsch".
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