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Quelle: • RTL

George W. Bush befürwortet Foltermethoden

Gepostet in: International

In den USA vermutet man neue Unruhen im Ausland, da man heute die CIA-Foltermethoden offenbart.

Ex-US-Präsident George W. Bush machte heute vor allem noch einmal klar, dass er voll und ganz hinter den Mitarbeitern steht, und befürwortet die Verhörmethoden von damals.



"Wir können uns glücklich schätzen, Männer und Frauen zu haben, die bei der CIA hart für uns arbeiten", sagte er in einem CNN-Interview. "Sie sind Patrioten, und was immer der Bericht sagt: Wenn er ihre Beiträge für unser Land herabwürdigt, dann liegt das völlig daneben." Bei dem Bericht geht es um Einzelheiten der Verhöre, die mit Terrorverdächtigen durchgeführt wurde.

Hauptsächlich geht es um die Verhöre, die nach dem Anschlag des 11. Septembers durchgeführt wurden. Der Bericht umfasst etwa 6300 Seiten. Durch Rechtsanwälte des Justizministeriums wurde ganz klar gesagt, das es keine Folterungen während eines Verhörs in den geheimen Gefängnissen gab.

Seit 2009 werden immer wieder solche Verhörpraktiken geprüft. Bisher kam es allerdings immer zu neuen Verzögerungen, wenn es hieß, dass sie veröffentlicht werden sollten. Es gab mehr als 6 Millionen Schriftstücke sowie zahlreiche Aufzeichnungen über die Zustände, die in den geheimen Gefängnissen herrschten.

Im Vorfeld wurde die US-Regierung gewarnt, dass es Unruhen und zahlreiche tote geben könnte, wenn diese Berichte veröffentlicht werden. Doch die USA scheint nicht allzu große Sorge deshalb zu haben. Verstärkt werden Polizisten und Soldaten vor allem an Botschaften aufgestellt, um dort für Scherung zu sorgen.

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geschrieben am 09.12.2014 von Mareike um 16:12 Uhr


Tags: George W. Bush CIA Terrorverdächtige 11. September Justizministeriums


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