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Quelle: • Express

Körperverletzung bei Ausweiskontrolle

Gepostet in: Gesellschaft

Mit dem sogenannten "Polizeigriff" hat ein Polizist einem Sportstudenten aus Köln den Arm gebrochen. Die Polzeibehörde ermittelt nun wegen Körperverletzung gegen den eigenen Beamten. Gegen das Opfer läuft allerdings auch ein Verfahren.

Am 26.12.2014 gegen 5.30 Uhr ereignete sich der Vorfall. Am Hohenzollernring nahm die Polizei einen jungen Mann in Gewahrsam. Der zufällige Augenzeuge D. (der Kölner Sportstudent) filmte den Einsatz mit seinem Handy. Man hört deutlich auf dem Video, dass der Polizist den Studenten dazu auffordert, mit dem Filmen aufzuhören - zu Unrecht. Carsten Möllers, der Sprecher der Kölner Polizei sagt: "Jeder darf Polizisten und Einsätze filmen. Polizisten sind Personen des öffentlichen Lebens". Lediglich das Veröffentlichen könne gegebenenfalls strafbar sein.

D. habe dennoch aufgehört: "Als der Polizist dann meinen Ausweis sehen wollte, weigerte ich mich, weil ich ja nichts verbrochen hatte. Nachdem er noch mal gefragt hatte, nahm er mich in den Polizeigriff und ich schrie vor Schmerzen auf." Der Arm des Studenten war gebrochen und musste operiert werden.

Bei der Operation wurden zwei Schienen und 25 Schrauben im Arm des Studenten fixiert. Von den Ärzten wurde ihm geraten, die Schrauben auch nach der Heilung im Arm zu belassen. Es bestehe das Risiko, dass bei der Entfernung Nerven am Bizeps verletzt werden und dies könne zu einer Versteifung des Armes führen - für einen Sportstudenten eine absolute Horror-Vorstellung.





geschrieben am 03.01.2015 von Vanessa um 07:52 Uhr


Tags: Polzei Kölner Ringe Hohenzollernring Ausweiskontrolle Armbruch Sportstudent


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