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Ehefrau mit Ellbogenstoß getötet
Gepostet in: Verschiedenesc=images/news-pics/899_1198940289.jpg align=left> Ein Kickboxer habe seine Frau mit einen Ellbogenstoß getötet. Bei der Polizei ist der arbeitslose Türsteher schon durch gewalttätiges Verhalten öfter aufgefallen. Für ihn scheint das „Ausrasten“ in der Beziehung zu seiner Frau völlig normal zu sein.
Der 28-jährige Kickboxer aus Düsseldorf hat seine Frau im Streit mit einem Ellbogenstoß in den Bauch getötet. Polizei und Staatsanwalt berichteten am Freitag, dass die 31-jährige Ehefrau an einem Leberriss erlitt und wenige Stunden später an inneren Blutungen starb. Bei der Obduktion fanden die Beamten Verletzungen neueren und älteren Datums. Dies lies vermuten, dass die Frau öfter Opfer ehelicher Gewalt geworden sei. Als der Täter am Donnerstag mit einer 16-jährigen gemeinsamen Bekannten zum Einkauf gehen wollte kam es, nach Angaben des Verdächtigen, zu dem Schlag der sich an der Wohnungstür des Paares ereignete. Die Bekannte entdeckte nach ihrer Rückkehr die 31-jährige leblos in der Badewanne. Sie verständigte sofort die Rettungskräfte. Der Staatsanwalt berichtete am Freitag, dass der Täter und aktive Kickboxer schon öfter durch Gewalten im Dienst und in der Ehe aufgefallen sei. Ihm wurde sogar einmal der Kontakt zu seiner eigenen Ehefrau verboten. Geprägt wurde die Ehe von ständigem Alkoholzufuhr und täglichen Gewaltdelikten. Die Lebensgefährtin soll regelmäßig Alkohol getrunken haben, berichtete der Tatverdächtige in der Vernehmung. Gegen den 28-jährigen Kickboxer wird nun ein Verfahren wegen Körperverletzung mit Todesfolge eingeleitet.
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