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Hass-Post führte zu einer Anzeige
Gepostet in: Tragisches / SchockierendesAufgrund eines Hass-Postings im Netz zu dem kleinen Flüchtlingsjungen Aylan wurde am Samstagmorgen eine Wohnung in Berlin-Hellersdorf durchsucht. Der beschuldigte startete mit seinem Post eine Hasskampagne.
Auf einer Internetseite die sich gegen Asylmissbrauch nennt schrieb der 26-Jährige folgende Worte: „Wir trauern nicht, wir feiern es. Nur ein Flüchtling, ein Flüchtling ist zu wenig: Das Meer hat schon mehr Flüchtlinge geschluckt!“
Aufgrund des Postings wurden laut der Polizei Hunderte Anzeigen erstattet. Es hat mehr als 24 Stunden gedauert, bis der Beitrag auf Facebook endgültig gelöscht wurde.
Hierbei muss man ganz deutlich sagen, dass das Unternehmen rasch über diesen Beitrag informiert wurde und es viel früher entfernt werden können. Bei der Wohnungsdurchsuchung wurde ein Computer so wie zwei Mobiltelefone sichergestellt. Der Dreijährige wurde am Mittwoch an einen Strand im türkischen Bodrum gespült worden. Das Foto des kleinen Jungen ging um die ganze Welt und löste überall Traurigkeit aus.
Tags: Flüchtlinge Aylan Facebook Beitrag Wohnungsdurchsuchung