Empörung in Korea und China

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Nach dem jüngsten Besuch des japanischen Justizministers Mitsuhide Iwaki und der Innenministerin Sanae Takaichi im umstrittenen Yasukuni-Schrein herrschen Empörungsstimmung in Korea und China.

Länder, die durch Japans kriegerische Vergangenheit gelitten haben, werten diese Besuche als ein Beweis für Tokios Anhang an seine Vergangenheit.

Dieser Besuch könnte Folgen haben, politische und wirtschaftliche, denn Anfang November sollen trilaterale Gespräche wieder aufgenommen werden.

Im 145 Jahre alten Yasukuni-Schrein werden 2,5 Millionen japanische Kriegstote geehrt, darunter befinden sich 14 verurteilte Kriegsverbrecher.

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