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Hund mit 1,6 Promille zum Arzt
Gepostet in:c=images/news-pics/937_1199792198.jpg align=left> Im Bezirk Gmunden in Oberösterreich wurde ein 3-jähriger Labrador-Rüde, mit 1,6 Promille im Blut von seinem Besitzer in eine Tierambulanz gebracht.
"Dingo", wie der Hund heißt, griff nicht zur Flasche sondern zum Hefeteig, so berichteten die "Oberösterreichischen Nachrichten" (OÖN) am Montag.
Der behandelnde Arzt sagte: "Seine Ausdünstungen erinnerten eher an ein Bierzelt als an eine Hundestube".
In einem unbeobachteten Moment mopste der 40 Kilo schwere Rüde ein halbes Kilo Hefeteig aus der Küche, und verputzte es. "Dingo war wirklich zu bedauern", berichtete der Mediziner. Dingo konnte sich kaum auf seinen eigenen Beinen halten, und musste beim gehen gestützt werden. "Der Hund hatte furchtbare Blähungen und Durchfall", erklärte der Arzt. Zudem hatte er ständig erbrochen.
"Wenn unfertiger Hefeteig verdaut wird, entsteht Alkohol. Als Dingo auf meinem Behandlungstisch lag, roch es in der Ordination wie in einer Schnapsbrennerei", so der Tiermediziner.
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