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Andreas Bourani über seine Kindheit
Gepostet in: Klatsch/TratschEin Leben ohne Technik ist mittlerweile (auch für Kinder) fast nicht mehr vorstellbar. Andreas Bourani ist als Kind ohne technischen Schnickschnack ausgekommen.
Der Sänger ist in Augsburg aufgewachsen und eine ganze Menge Dinge, die schon fast selbstverständlich erscheinen, gab es in seiner Kindheit nicht.
Der Zeitschrift "Freundin" erzählte er in einem Interview: "Gameboys oder Tamagotchis gab es bei uns nicht. Ein Handy erst nach sehr viel Überzeugungsarbeit. Meine beiden Schwestern und ich durften auch nur wenig fernsehen. 'Knight Rider' und 'Baywatch' waren tabu." Stattdessen standen Wanderungen auf dem Plan und das fanden die Kinder überhaupt nicht cool: "Als Kind findet man ja fast alles kacke, was die Erwachsenen machen. Da sitzt du dann mit acht Jahren, malst dir aus, mit dem Bmx-Rad über Rampen zu springen, aber stattdessen gehst du wandern und isst Vollkornbrote mit Biokresse."
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