Songtexte
Glücklich | ||
Titel: | Glücklich | |
Interpret: | B-Tight | |
Einstelldatum: | 07.05.2009 um 05:58 | |
Eingestellt von: | Dj_Bonsay83 | |
Download: | Glücklich Downloaden! | |
Aufrufe: | 396 | |
Was würdest du tun für dein Glück,
wie weit würdest du gehn ? Wann spielst du dann verrückt ? Wie löst du ein Problem ? Was würdest du tun für dein Glück, wie weit würdest du gehn ? Wann spielst du dann verrückt ? Wie löst du ein Problem ? Ich kenn da diese Braut, sie liebt diesen Kerl doch der Kerl is vergeben, hat Kinder und führt ne Ehe. Er lebt wie im Paradies, er ist der Herr des Hauses und das stinkt dieser Braut wie ein Pferdehaufen, sie will ihn ganz für sich, sie ärgert sich, für ihn warsn en fick, für sie liebe auf den ersten Blick. Er hat ihr tausendmal gesagt das er sie nicht liebt, sie ist ein bisschen verrückt, sie glaubt das er sie belügt. Sie beobachtet ihn, sie is eifersüchtig und seine Schlampe von Frau, die is zweigesichtig. Sie hat ihn garnicht verdient, und die Kinder ? Das sind Bastarde, die sind noch viel schlimmer. Eines Nachts kommt sie unbemerkt ins Haus rein, Sie tötet alle, denn sie will seine Frau sein. Nur ihn streichelt sie genüßlich, Sie flüstert, pssssch , ab heute sind wir glücklich Dieses Leid zu begreifen war schwer, denn er war noch klein, er konnte nich verstehn weswegen seine Mama weint. Doch er weinte mit, denn er spürte sie war ganz allein, immer wenn sein Vater nachts nach Haus kam um sie anzuschrein. Am nächsten Tag war Mama grün und blau, oh Sie hat nichts gesagt, doch sie sah übel aus. Einfach so zu gehn, hätt sie sich nie getraut, arm wie sie wahr, führ ihrn Sohn nahm sie den Typ in Kauf. Er hatte Geld aber schlug gerne zu, und besoffen oder nüchtern es war blut an sein Schuhn. Doch sein Junge wurde älter aus der Angst wurde Hass, und die Tränen sind getrocknet, nein er bangt nicht mehr Nachts. Er liegt jetzt wach in seinem Bett mit der Brechstange und wartet bis sein Alter brüllt dauerts nich lange. Dann rennt er auf ihn zu und schreit du elendiges Schwein holt aus und schlägt ihm die Schädeldecke ein. Er war ein ordentlicher Junge, er war ein Junge aus ner Kleinstadt Doch Mama musste ackern in Berlin, was er geil fand. Also zog er hinterher mit Papa kam er nicht so klar und Mama war ihm wichtiger es sollte sein wie es mal war. Schon am ersten Tag in Berlin auf den Straßen sah er aggresive Blicke und hörte eine menge Sprachen, die ihm fremd warn, er lernte schnell was das heißt als Deutscher in der Minderheit, hier zu Leben is nich leicht. Keiner hat ihn akzeptiert, er war nur das Deutsche Opfer, auf Schellen hat er nicht reagiert, also kamen die Leute nochmal. Und nochmal, immer wieder und wieder, Mama konnte ihm nicht helfen, sie war nie da wenn es ihm zuviel war. Sein Hass hat sich aufgestaut, er nimmt Papas Jagdgewehr und rennt im Wahn aus dem Haus, bis an die Ecke in einem Trip von Sekunden, er brachte alle zur Strecke, ja er hat sein Glück gefunden. |