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Schock im Urlaubsjet
Gepostet in:c=images/news-pics/2456_1245840306.jpg align=left> Drei Wochen nach dem Absturz des Air-France-Airbus über dem Atlantik ist das eine weitere schockierende Nachricht. Der Pilot des Thomas-Cook Urlaubsjets bat alle Passagiere sich in die hintersten Reihen zu setzen. Natürlich nahmen diese es als Scherz auf, doch als der Pilot die Aussage wiederholte brach Panik aus. Der Grund: Eine der Frachtluken sei verklemmt.
Das Jet sollte von Mallorca nach New Castle fliegen, doch die Passagiere waren zu schwer und galten als Trimmballast. Da jedes Jet und jedes Flugzeug im Gleichgewicht bleiben muss, sprach der Pilot die Bitte aus. Einige Leute mussten an Bord bleiben, da sie kein Geld hatten um sich kurzfristig einen anderen Flug zu buchen. Andere wiederum stiegen aus Angst nicht ein.
Passagier Dave Charlton der das Flugzeug gerade betreten wollte äußerte sich: „Einige sagten 'Bloß nicht einsteigen, die Maschine hat eine Macke. Es ist das Risiko nicht wert.' Andere küssten den Boden und hielten sich an den Händen wie bei einem Gebet." Als er die erschrockenen Gesichter sah, machte auch dieser einen Rücktritt.
Rowen Laybourne die zum ersten Mal ohne ihre Eltern verreisen wollte, weigerte sich das Flugzeug zu betreten. Ihre Begründung:„Sie übernachtete auf dem Flughafen, bis ihre Eltern ihr einen anderen Flug bei easyJet gebucht hatte.“
Ihre Mutter äußerte sich daraufhin: „Wie soll man in etwas fliegen, das wie eine Wippe ausbalanciert wird?“
Die offizielle Mitteilung: „Es ist bei allen Fluggesellschaften üblich, dass in einem Jet das Gewicht von Passagieren und Gepäck ausgeglichen verteilt werden muss. Und deshalb gibt es auch Fälle, dass Fluggäste aufgefordert werden, hinten oder vorne Platz zu nehmen.“
Die technischen Probleme wurden zum Glück noch am Flughafen bemerkt, so erreichten die Passagiere ihr Flugziel gesund und unversehrt.
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