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Schmuck aus toten Mäusen
Gepostet in: Gesellschaftc=images/news-pics/2903_1256984434.jpg align=left> Reid Peppard, die sich hinter dem Londoner Schmuckdesigner-Label RP/Encore befindet hat jetzt Schmuck aus toten Mäusen erfunden. Hiermit hat sie nun eine Grenze überschritten, denn bisher kam noch niemand auf solch eine Idee.
Die Mode sei für Frauen als auch für Männer geeignet.
Die Mäuse sind in verschiedenen Fellfarben erhältlich: weiß, beige oder dunkelbraun. Die kleinen Mäuseleichen befinden sich nach der Verarbeitung in Accessoires wie Manschettenknöpfe, Fliegen oder Armbändern.
Doch nicht nur mit den Mäusen wird gehandelt, es können auch Schmuckstücke aus Körperteilen von toten Tauben erworben werden. In diesem Fall zum Beispiel ein Diadem, an dessen Seiten Taubenflügel befestigt sind. Das ist aber gar nicht tierfreundlich, doch Reid Peppard versucht das Gegenteil zu beweisen.
"Wir scheuen keine Mühen, um sicher zu gehen, dass die von RP/Encore verwendeten Tiere im Straßenverkehr umgekommen oder eines natürlichen Todes gestorben sind", berichtet sie. "Es gibt nur eine Ausnahme. Dabei geht es um Ratten, die als Schlangenfutter gezüchtet werden".
Die Preise zu den seltsamen Schmuckstücken sind nicht bekannt. Diese müssen speziell erfragt werden.
Was für eine absurde und widerliche Mode. Was sagt ihr dazu?
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