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Der Macher von Asterix soll Steuern nachzahlen
Gepostet in: Gesellschaftc=images/news-pics/4637_1295448348.jpg align=left> Albert Uderzo ist einer von den Machern von Asterix und der soll nun mehr als 200.000 Euro Steuern nachzahlen. Das ist eine betrechtliche Summe, die da verlangt wird. Das Finanzamt begründete die Nachzahlung damit, dass er nicht als Ko-Autor der Comic-Serie um den kleinen Gallier, sondern als ganz normaler Comic Zeichner angesehen werden soll.
Deswegen ist man der Meinung, dass er nicht allzu viele Einnahmen aus den Rechten der Reihe Asterix behalten darf. Nach 51 Jahren Asterix und 66 Jahre Berufserfahrung ist dies doch nun wirklich ein echter Skandal. Uderzo wird selbstverständlich juristisch dagegen angehen. Immerhin kann man sich das ja auch nicht gefallen lassen.
Nachdem sein Partner Texter René Goscinny 1977 verstorben ist, hat er die Reihe alleine weitergeführt. Das Er jetzt einen solch hohen Betrag an das Finanzamt zurück bezahlen soll ist für ihn ein großer Schock, damit hat er niemals gerechnet.
Was meint ihr, liegt das Finanzamt damit im Recht, dass er bloß ein einfacher Zeichner ist, oder denkt ihr darüber anders? Gerne dürft ihr uns eure Meinung dazu schreiben.
Tags: Finanzamt Rechte Einnahmen Asterix Zeichner Ko-Autor