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Geldsendung löst Bombenalarm aus
Gepostet in: VerschiedenesWeil eine in Deutschland lebende Frau ihren Strafzettel bezahlen wollte, den sie wohl in Österreich bekommen hatte, setzte sie Ereignisse in Gang, die sie so, sicher nicht beabsichtigt hatte.
Es ist schon ungewöhnlich, heutzutage seine Knöllchen Bar zu bezahlen. Normalerweise kann man das auch nur vor Ort bei den entsprechenden Polizeibeamten machen. Was sich die Frau letztlich dabei dachte, die offenen Gebühren dann auch noch per Post zu schicken, weiß man nicht genau.
Fest steht, sie tat 30 Euro Hartgeld in ein, zwei Zentimeter Dickes und 15 mal sieben Zentimeter großes Päckchen und schickte dies zur zuständigen Behörde in Österreich. So kam es, das einem Mitarbeiter des Verkehrsamtes dieses kleine und recht schwere Päckchen äußerst suspekt vorkam noch dazu, weil es Geräusche machte, wenn man es schüttelte.
Pflichtbewusst verständigte der gute Mann sofort die Polizei, die wiederum das Bombenräumkommando aus Innsbruck zu Hilfe rief.
Natürlich stellte man schnell fest, dass es sich hierbei um einen falschen Alarm handelte.
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