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Penisspezialitäten in Peking
Gepostet in: Kuriosesc=images/news-pics/1222_1209447552.jpg align=left> Man weiss, dass Chinesen vieles tun, um ihre Potenz zu steigern. Doch wer hätte so etwas gedacht?
Die Speisekarte eines Restaurants in Peking kann man mit den Mutproben aus dem Dschungelcamp vergleichen. Denn die Geschlechtsorgane von ca. 30 Tieren werden dort zum Verspeisen angeboten.
Wie wärs denn zum Beispiel mit einem Penis-Potpourri, bestehend aus frittiertem Ziegenpenis mit Sojasoße, eine Suppe aus Pferdepenissen zusammen mit dem besten Stück des Esels? Die Gerichte des "Guolizhuang" brauchen nicht einmal poetische Namen zu haben, denn verbergen tut sich dahinter eh immer etwas Ekliges. Ein frittierter und flambierter Rinderpenis ist der "Drache in der Flamme der Begierde".
Das teuerste und außergewöhnlichste Gericht in der Speisekarte ist der Tigerpenis. Ganze 3644 € kostet eine Portion und muss auch bereits Monate vorher bestellt werden.
Vom Aussterben bedrohte Raubkatzen dürfen in China nicht gehandelt werden. "Für dieses Gericht würden allerdings nur Tiger verwendet werden, die an Altersschwäche sterben", sagte ein Angestellter des Restaurants.
Die Vielfalt ist jedoch größer, nicht nur männliche Geschlechtsorgane werden angeboten, sondern auch zum Beispiel ein Potenz-Cocktail aus Hirschblut sowie Föten (Embryo) von Hirschen und Schafen.
Vor ca. 2 Jahren eröffnete dieses etwas andere Restaurant. Vier Filialen gibt es schon in Peking und eine in den USA.
Gründer des Penis-Paradieses ist der 82-jährige Herr Guo. Im Jahre 1949 floh er aus China in die USA und beobachtete, wie sich tierische Geschlechtsteile auf die Gesundheit des Menschen auswirken.
Penis und Hoden haben wenig Cholesterin, diese sollen mehr können, als nur die Potenz steigern. Frauen sollten lieber nicht Hoden essen, da das darin enthaltene Testestoron die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnte. Allerdings manche Frauen tun dies, da sie behaupten es sei gut für ihre Haut.
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