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Selbstmordversuch im Gerichtssaal
Gepostet in: Allgemeinc=images/news-pics/1693_1228159154.jpg align=left> Nachdem der Richter das Urteil sprach, versuchte der Angeklagte sich mit einem Kugelschreiber umzubringen.
Diese Verhandlung sollte eine von vielen sein die alltäglich abläuft. Doch da haben die Staatsmänner sich getäuscht. Ein 50-Jähriger wurde wegen Brandstiftung im bayrischen Memmingen verurteilt.
Wenige Sekunden nachdem das Urteil (6 Jahre und 3 Monate) des Richters gesprochen wurde, griff der Angeklagte zu einem Schießkugelschreiber und wollte im Gerichtssaal sein Leben beenden.
Der Mann schoss sich in den Kopf, doch er überlebte schwerverletzt. Noch im Gerichtssaal wurde er von den Rettungskräften wiederbelebt.
In einer Mitteilung eines Polizeisprechers heißt es, dass Schießkugelschreiber eine verbotene Waffe sei und dort Geschoss vorhanden sei, um ein Menschenleben zu löschen.
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