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Tätowierung: Doch nicht mein Sohn!
Gepostet in: Gesellschaftc=images/news-pics/2889_1256657482.jpg align=left> Das nennt man wohl Vaterglück! Denn Ingo K. freute sich so sehr auf seinen Sohn, dass er sich den Namen tätowieren ließ.
Der 39-jährige Ingo K. aus Merseburg war stolz auf die Geburt seines Sohnes- und dies sollte am Besten jeder sehen!
Er tätowierte sich den Namen seines Kindes auf den Unterarm.
Doch dann stellte sich heraus: der Junge ist ein Kuckuckskind! Was zunächst nur ein Verdacht war, wurde schließlich durch einen Vaterschaftstest bestätigt.
Jetzt verklagt er seine Ex-Frau. Der Bauarbeiter: „Ich will schnellstmöglich das Tattoo loswerden.“
Vor Gericht fordert er 11 870 Euro für die Entfernung des Tattoos und zu Unrecht gezahlten Unterhalt.
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