Tornado richtete große Schäden in den USA an

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c=images/news-pics/5100_1306181045.jpg align=left> Ein wirklich verheerender Tornado hat eine ordentliche Verwüstung angerichtet. Er fegte durch den US-Bundesstaat Missouri und riss 30 Menschen mit in den Tod. Am schlimmsten hat es die Stadt Joplin getroffen, da dort alleine schon 24 Menschen ums Leben kamen.

Der Tornado zog durch die Innenstadt, wo knapp 50.000 Menschen ihr zu Hause haben. Dort richtete er gewaltige Schäden an. Die Zahl der Toten könnte aber noch weiter steigen, da noch zahlreiche Opfer als vermisst gelten. „Wir haben von etwa 100 Toten gehört, aber noch ist die Lage sehr unübersichtlich”, sagte Mark Bridges, ein örtlicher Gerichtsmediziner.

Barak Obama sprach sein Mitgefühl der Opfer gegenüber aus und weiß die Arbeit von den freiwilligen Helfern sehr zu schätzen. Der Gouverneur von Missouri sprach den Notstand für diese Region aus und organisierte Soldaten als Helfer. Inzwischen warnte der Gouverneur die Einwohner vor weiteren Unwettern.

Medienberichten zufolge soll auch ein Krankenhaus, das aus sieben Stockwerken besteht, stark beschädigt worden sein. Die Klinik soll durch Angaben einiger Augenzeugen auch gebrannt haben. Die Patienten wurden inzwischen evakuiert. Außerdem soll der Tornado medizinische Geräte mindestens 100 Kilometer weit weggeschleudert haben.

Die Bilder, die nach dem Tornado entstanden sind, zeigen schrecklich viele Schäden der betroffenen Stadt. Es sieht aus, als ob mindestens die Hälfte der Stadt verschwunden ist. Viele Menschen sind obdachlos geworden. Zahlreiche Verletzte gibt es und vor allem besteht die Angst, bei den Menschen das noch Schlimmeres kommen kann.

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