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Junge stirbt durch zu langes Videospielen
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LONDON. Ein Junge starb im Alter von 20 Jahren an einer Lungenembolie, die durch zu langes Videospielen hervorgerufen wurde.
Die britische "Daily Mail" berichtet, dass der 20-Jährige kurz vor seinem Tod über Schmerzen in der Brust klagte. Zu diesem Zeitpunkt war er mit einigen Freunden unterwegs. Daraufhin bückte er sich nach einem Kaugummi, brach zusammen und starb.
Die Ursache: eine Lungenembolie. Kein Wunder, denn nach einem 12-Stunden-Spiel-Marathon hat er sich nicht ausreichend bewegt. Es entstand ein Thrombus (Blutgerinnsel) in den Venen, welcher sich gelöst hat und weiter zur Lunge wanderte.
Der Vater, des 20-jährigen Junges ist fassungslos: „Als Elternteil denkst du, Computerspielen kann deinem Kind nichts anhaben, weil du weißt, was es tut. Im ganzen Land spielen Kinder diese Spiele über sehr lange Zeit. Und sie realisieren nicht, dass sie daran sterben könnten.”
Seine Liebe zur Xbox wurde ihm leider zum Verhängnis.
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