Hurrikan "Irene" fegt über New York

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c=images/news-pics/5302_1314542200.jpg align=left> Der Hurrikan "Irene", ein tropischer Wirbelsturm, verlor bei seinem Weg an der US-Ostküste an Kraft und erreichte mit 104 Kilometern pro Stunde New York City.



Coney Island im Stadtteil Brooklyn wurde am heutigen Sonntag von dem Hurrikan "Irene" eingeholt. Neun Menschen sind leider bereits gestorben und vier Millionen Haushalte befinden sich ohne Strom. Mit einem Durchmesser von ca. 800 Kilometern schob der Sturm rund 2,50 Meter hohe Wellen auf New York zu. Dies führte zu einigen überschwemmten Straßen.

Aufgrund des Unwetters wurden sogar die Bauarbeiten am ehemaligen World Trade Center vorübergehend beendet. Bürgermeister Michael Bloomberg forderte mehr als 370.000 Menschen auf sich in Sicherheit zu bringen. So etwas ist in New York bisher nicht geschehen. 8,3 Millionen Menschen leben in New York und ca. 29 Millionen im Großraum.

Neben New York sind noch folgende Städte betroffen: Virginia, North Carolina, New Jersey, Maryland, Pennsylvania und Connecticut. Hier kam es zu hunderttausenden Stromausfällen.

"Irene" ist der erste Hurrikan seit 2008 in Amerika. Experten schätzten, dass kein anderer Hurrikan in der Geschichte der Vereinigten Staaten jemals so viele Menschen bedrohte.

Wir sind mit unseren Gedanken ganz nah bei den Bewohnern der betroffenen Städte und hoffen, dass es keinen schlimmeren Ausmaß mehr nimmt.

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