Keine Reue nach Mord an Paulina(† 14)

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Reue gleich Fehlanzeige!
Klaus K.(†48 ) hat nach dem grausamen Mord an Paulina(† 14) nur die Zukunft seines eigenen Stiefsohnes im Kopf. Konstantin(19) ist beteiligt gewesen an jenem Tag, als Paulina ihr Leben lassen musste.

Zusammen haben sie der Gymnasiastin auf dem Schulweg aufgelauert und versucht sie in ihr Auto zu locken. Nachdem sich das Mädchen weigerte und sich nicht darauf einlassen wollte, schlug Klaus K. Paulina mit der Taschenlampe über den Kopf. Danach legte er das Opfer auf die Rückbank des Autos und Konstantin fuhr los. In einem nahegelegenen Wald haben sie das Mädchen nackt in ein vorbereitetes Erdloch reingelegt.

Was für einen Sinn hat so ein Verbrechen? Was sollte dadurch besser werden?

Dafür hat selbst der Täter keine Worte gefunden. Nach dem umfassenden Geständnis des beteiligten 19-Jährigen konnte der Täter nicht mehr. "Bitte tun Sie alles, was möglich ist für Konstantin. Ich bin schuld, der Vater, nicht der Sohn“.
Das waren seine letzten Worte dann nahm er sich das Leben.

Für die Hinterbliebenen von Paulina kein leichtes Schicksal und kein Trost zu wissen, dass der Mord an ihrem geliebten Menschen so grausam und völlig sinnlos war.

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