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Untreue Mutter zum Reden gezwungen
Gepostet in: GesellschaftMänner, denen ein Kind einfach so untergejubelt wird, sollen in näherer Zukunft endlich mehr rechte haben. Die Mütter, die untreu waren, müssen zukünftig den Namen des Liebhabers preisgeben.
Somit soll der wahrhaftige Vater dann auch für Unterhaltszahlungen aufkommen. Dies entschied nun ein Gericht zum Gunsten eines Mannes, der fälschlicherweise als Vater eingetragen wurde. 2006 fühlte sich ein früh pensionierter Polizist als stolzer Vater eines Sohnes. Zumindest glaubte der Polizist das er Vater ist und das ein ganzes Jahr lang.
Doch seine damalige Partnerin verschwieg ihm eine Affaire und genau das fand der 49-Jährige später heraus. 2007 wurde sein Verdacht, das ihm ein Kuckuckskind untergeschoben wurde bestätigt, da dieser ein Vaterschaftstest beantragte. Bis dahin hatte der ahnungslose Scheinvater mindestens 1200 Euro für Babyausstattung und 3300 Euro an Unterhalt gezahlt, da sie bereits getrennt voneinander waren.
Das Geld wollte der Mann von dem wirklichen Vater zurück klagen. Doch seine damalige Freundin wollte ihm einfach nicht den Namen des Sex-Partners sagen. Obwohl der wahrhaftige Vater zu diesem Zeitpunkt bereits 202 Euro monatlich Unterhalt gezahlt hat. Der Polizist ging mit der Sache vor Gericht und bekam letztendlich sein Recht. Somit musste die Frau dann doch den Namen nennen und der Mann konnte endlich sein Geld zurückfordern.
Tags: untergejubelt Kind Gericht Polizist Liebhabers Namen nennen Partnerin Unterhaltszahlungen monatlich zurückfordern