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Software mit Ampelkennzeichnung
Gepostet in: Politik/WirtschaftDas Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik will eine Schwachstellenampel etablieren, die dem Anwender einen Überblick darüber verschafft, wie sicher sein derzeit verwendetes Betriebssystem ist. Dazu sollen auch die verwendeten Standardprogramme klassifiziert werden. Das Common Vulnerability Scoring System (CVSS v2) stütz diese Ampel in seiner zweiten Revision.
Die Ampel deckt derzeit Produkte von Adobe, Google, Apple, Microsoft, Oracle, Mozilla und den Linux-Kernel ab. Derzeit sind noch keine mobilen Betriebssysteme aufgeführt. Die Ampel zeigt an, wie viele Schwachstellen seit den letzten Aktualisierungen geschlossen worden sind.
Der Flash-Player, QuickTime und der Linux-Kernel sind derzeit als grün markiert, da sie keine offenen Schwachstellen besitzen. Windows, der Internet Explorer und Microsoft Office sind mit einer gelben Ampel versehen, da diese nur geringfügige Schwachstellen aufweisen. Kein Produkt wird derzeit als rot klassifiziert, was einer kritischen Schwachstelle im Produkt entsprechen würde.
-> Hier kann die Ampelkennzeichnung betrachtet werden!
Tags: Schwachstellenampel CVSS v2 Standardprogramme Betriebssystem Firefox Windows Microsoft Apple Linux Office