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Scheich will Weihnachten verbieten
Gepostet in: International
c=images/news-pics/3199_1261575393.jpg align=left> Weihnachten ist die Zeit, wo die ganze Familie zusammen kommt, zumindest die Christen und genau dies will der erzkonservative Prediger Jussuf al-Karadawi verbieten, denn es sei unfair, dass man die Geburt von Jesus aber nicht die von Mohammed feiere - Ho Ho Ho.
Der 83-jährige Scheich Jussuf al-Karadawi gilt in der arabischen Welt als einer der mächtigsten und einflussreichsten Männer überhaupt und seine Worte haben einen stärkeren Einfluss als die mancher Politiker und Glaubensführer. Und nun hat er anlässlich von Weihnachten zu einem Rundumschlag gegen das Christentum und der Verehrung Jesu' aufgerufen.
So spottete er darüber, dass Weihnachten in christlichen Ländern an unterschiedlichen Tagen gefeiert würde mit den Worten: "Die westlichen Kirchen feiern am 25. Dezember, die anderen am 7. Januar. Sie sind sich nicht einmal sicher, ob Jesus im Winter oder im Sommer geboren wurde". Er spricht sich außerdem für ein generelles Verbot von Weihnachten aus, da es einer zunehmenden Christianisierung entspräche und Muslime in der ganzen Welt sich diesem entziehen müssten - so sollten sie auf keinen Fall weder Weihnachten feiern noch Weihnachtsprodukte verkaufen.
Unabhängig von den Sitten und Bräuchen forderte der Prediger auf, dass keine Kirchen keine Kreuze und Kirchenglocken nicht mehr läuten dürfen.
Was denkt ihr darüber? Hat er Recht und man sollte den Tag der Geburt Mohammeds ebenso einen Feiertag widmen? Fühlen sich die Muslime unter euch in der Meinung des Predigers bestätigt?Habt ihr eine ähnlich-radikale Ansicht?
geschrieben am
23.12.2009 von
Dejiro um
14:35 Uhr
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Scheich will Weihnachten verbieten
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